UPDATE: Sozialraum in Bewegung – Modellprojekt Franz-Neumann-Platz/Schäfersee & Umgebung Wir freuen uns sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass unser Modellprojekt „Lokal – Sozial – Innovativ“, welches wir in den Ideenschmieden bereits aufgegriffen haben, offiziell eingereicht wurde! Mit einem möglichen Start im September hoffen wir, gemeinsam mit engagierten Partner*innen und der Nachbarschaft den Sozialraum aktiv und partizipativ zu gestalten. Wir halten Sie auf dem Laufenden und freuen uns auf das, was kommt!
Beste Grüße Simone Eisenhauer
Zusammenfassung der Ergebnisse - 2. Ideenschmiede Hallo zusammen,
ich freue mich sehr über den inspirierenden und produktiven Austausch in der zweiten Ideenschmiede im M5. Vielen Dank an alle, die dabei waren und sich so engagiert eingebracht haben!
Da nicht alle Mitglieder im Verteiler aus terminlichen Gründen teilnehmen konnten, können Sie hier die Zusammenfassung unseres Treffens einsehen.
Sobald wir über das Ergebnis unseres Modellprojektantrages erfahren, setzen wir Sie an dieser Stelle in Kenntnis.
Bis dahin alles Gute und beste Grüße Simone Eisenhauer
Dieses Projekt widmet sich der Gestaltung des Sozialraums am Franz-Neumann-Platz in Berlin Reinickendorf. Ziel ist es, Verdrängung von Zielgruppen mit Unterstützungsbedarf zu verhindern und gemein-schaftliche Problemlagen zu stärken.
Unsere zentrale Frage: Wie kann das Zusammenleben am Franz-Neumann-Platz nachhaltig verbessert werden?
In einem sechsmonatigen Zeitraum arbeiten wir mit Partner*innen an Workshops und Datenerhebungen, um lokale Bedarfe und Ressourcen zu ermitteln, um anschließend ein Grobkonzept für ein lokal-sozial-innovatives Modellprojekt zu erstellen.
Seid Teil dieser Veränderung! Gestalte mit uns den Franz-Neumann-Platz zu einem lebendigen und einladenden Ort für alle!
Projektleitung agens Arbeitsmarktservice gGmbH in Kooperation mit der Stiftung SPI, Horizonte gGmbH & Berliner Help Stiftung
Ansprechpartnerin: Dr. Simone Eisenhauer
Projektzentrum Residenzstraße Residenzstraße 123 13409 Berlin
Dieses Projekt wird kofinanziert von der Europäischen Union ESF+ und dem Land Berlin.